WORKSHOP
2004 Kesa (buddhistisches Gewand in japanischer Tradition) und hitoe kosode (ungefütterter Kimono) in traditioneller Handnähtechnik, Museum für Ostasiatische Kunst Köln
WORKSHOP
2004 Kesa (buddhistisches Gewand in japanischer Tradition) und hitoe kosode (ungefütterter Kimono) in traditioneller Handnähtechnik, Museum für Ostasiatische Kunst Köln
WORKSHOP
2004 Tradition des japanische Kimono, ungefüttertes Gewand von Hand nähen – Zürcher & Stalder, Kirchberg/ Schweiz
SEMINAR
gemeinsam mit Takahiro Shirai (Australien)
2003/4 Wintersemester, Universität zu Köln, Institut für Kunst und Kunsttheorie, Abt. Textilgestaltung/Textilwissenschaft und ihre Didaktik
SEMINAR und VORTRAG
Wintersemester 2004/05, Universität zu Köln, Institut für Kunst und Kunsttheorie, Abt. Textilgestaltung/Textilwissenschaft und ihre Didaktik, Prof. Dr. Marita Bombek
Im Vortrag werden die Geschichte und der Aufbau des buddhistischen Gewandes kesa, besonders im Hinblick auf die Tradition in Japan entschlüsselt. Zusätzlich wird schon eine erste Einweisung in die Handnähtechnik gegeben.
Später erarbeiten die Student/innen/en ein eigenes Stück in kreativer Auseinandersetzung mit der Tradition in Japan. Als Abschluss der Veranstaltung ist eine Performance geplant, bei der jede/r Student/in ihr Stück zeigt und eventuell einige erklärende Worte dazu spricht.
Grundkenntnisse im Umgang mit Nadel und Faden (genäht wird mit einem Punktrückstich), Kenntnisse in textilen Techniken wie Sticken, Applizieren, Färben, Reserve-Färben, Drucken erwünscht (nicht alle Techniken sind gleichzeitig notwendig, aber es sollte schon die Möglichkeit einer Auswahl vorhanden sein).
Die Arbeit sollte von jedem/r Teilnehmenden während des Prozesses dokumentiert und kommentiert werden.